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- Geschrieben von: Frank Rotzinger
Eine lehrreiche Woche geht leider viel zu schnell zu Ende – mit einer sehr positiven Bilanz: zwölf abwechslungsreiche Tauchgänge, viel Spaß und alle TL1-Anwärter konnten die Praxisprüfung erfolgreich abschließen.
An dieser Stelle möchten wir von der Ausbilder-Crew den Blog mit ein paar Worten abschießen. Die Ausbilder-Crew bestand aus:
- Armin Bäum, Kursleiter, BTSV (Baden)
- Peter Brunner, LVST Rheinland-Pfalz
- Stefan Keßler, STSB (Saarland)
- Frank Rotzinger, LVST Rheinland-Pfalz
Ein besonderer Dank geht an unsere wunderbare Ärztin Dr. Christine Burkardt vom BTSV (Baden). Sie hat uns medizinisch perfekt betreut, die Rettungsübungen durch Rollenspiele bereichert und uns zwei lebendige und praxisnahe Medizinvorträge geschenkt.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen TL1-Praxisprüfung an:
- Sandra Eimler, vom TSC Lünen 1976 e.V.
- Dr. Eva Heiler, vom TC Heidelberg e.V.
- Tobias Arens, vom TC Gerolstein e.V.
- Christian Bickel, von den Unterwasserfreunde Korntal-Münchingen e.V.
- Oliver Braun, vom TSC Koblenz e.V.
- Sven Kercher, vom STC Nautilus Neustadt e.V.
- Meik Matt, vom TC Hohensachsen e.V.
- Daniel Müller, vom TSC Mannheim-Ludwigshafen e.V.
- Till Weinand, vom Post-SV Saarbrücken e.V.
- Philip Zenner, vom TC Blue Delphin Völklingen e.V.
Unser Dank gilt auch unseren TL3-Assistenten für ihre tolle und tatkräftige Unterstützung:
- Lars Beyer, LVST Rheinland-Pfalz
- Philipp Hudelmaier, WLT (Württemberg)
Natürlich möchten wir uns ebenfalls beim gesamten Team von Deep Blue, rund um Volker Berbig und Roland Mårtensson, für die hervorragende Betreuung bedanken. Eine professionelle VDST-Tauchbasis auf den Kanaren – ideal für die Anforderungen einer TL-Praxisprüfung und absolut empfehlenswert für Tauchurlaube oder größere Vereinsfahrten.
Zum Schluss bedanken wir uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die schönen Tage und wünschen den neuen Tauchausbildern viel Erfolg in ihrer zukünftigen Ausbildungsarbeit sowie allzeit sichere Tauchgänge.
Fotos: Lars Beyer, Frank Rotzinger
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- Geschrieben von: Oliver Braun
Ein gelungener Abschluss einer besonderen Woche
Der letzte Tag bricht an. Tauchfrei – damit vor dem Rückflug auch der letzte Rest Stickstoff aus allen Winkeln unserer Körper verschwinden kann.
Volker, Tauchbasenleiter und gute Seele dieses Ausflugs, sammelte uns sowie unsere Tauchgerödelskoffer am Hotel ein.
Beim Verstauen der Ausrüstung und beim letzten Blick auf die Tauchausflugsboote sollen bei dem einen oder anderen sogar ein paar Abschiedstränen geflossen sein. Hätte uns, den ehemaligen Anwärtern, das vor ein paar Tagen jemand gesagt, wir hätten ……….. (zensierter, gelöschter Text 😉).
Nach ein paar Stunden Freizeit ging es dann mit der gesamten Gruppe auf eine geführte Sightseeing-Tour. Mit den Mietautos fuhren wir eine von den Ausbildern geplante Route ab – und plötzlich zeigte sich, dass in unseren TL3/TL4 echte Fremdenführer schlummern.
Vorbei an den Dünen von Corralejo, wo noch Reste des Drachenfestes zu sehen waren, ging es in den Hafen der Stadt – ein netter kleiner Ort, an dem man erstmals nicht das Gefühl hatte, sich in einer britischen Kolonie zu befinden.
Nach einem kurzen Spaziergang fuhren wir weiter zum Aussichtspunkt Mirador de Guise y Ayose. Neben der spektakulären Aussicht über einen Großteil der Insel bot der Ort – besonders für den weiblichen Teil der Gruppe – einige angenehme Überraschungen.
Auf dem Weg zum Abendessen gab es noch einen Stopp am Leuchtturm Faro de la Entallada, mit traumhaftem Blick über das Meer.
Debriefing zur Sightseeing-Tour:
- Erlebnisfaktor: hervorragend.
- Service: perfekt.
- Zeitmanagement: gut.
Nach zähen Verhandlungen einigten sich die ehemaligen Anwärter auf eine „2,5“.
Wäre man zum Sonnenuntergang am Leuchtturm gewesen, wäre mehr drin gewesen. 😉 - Abendessen: wie immer sehr gut.
Abreisetag – oder: Der Rückflug in den Winter
Mit den am Vortag gemieteten Autos ging es nach dem Frühstück zum Flughafen. Alles klappte reibungslos – aber wirklich erzählenswert für einen Tauchprüfungsblog ist das nun auch nicht.
Daher, auch wenn es der aufmerksame Leser schon mehrmals gehört hat:
DANKE – und zwar an alle!
Fotos: Frank Rotzinger
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- Geschrieben von: Oliver Braun und Philip Zenner
Vom Sternaufstieg zur Fuchsjagd: Ein perfekter Abschluss
Nach einer „langen Karaoke-Nacht“ mit überraschend vielen Talenten ging es am letzten Prüfungstag direkt wieder ins Wasser. Auf dem Programm stand der finale 40-Meter-Tieftauchgang der Tauchlehrerprüfung – inklusive sternförmigem Aufstieg. Man könnte sagen: Heute ging der Stern eindeutig für die Prüfer auf.
Wie jeden Tag folgten anschließend die Sandwiches und das Debriefing. Danach stand noch das letzte Kurzreferat für den TL1 an.
Beim abschließenden Tauchgang, der Fuchsjagd, lief schließlich alles wie am Schnürchen: Gruppenführerwechsel, simulierte Luftnot, Long-Hose-Übergabe – jeder Handgriff saß. Wieder an Bord war den meisten klar: Wir haben es geschafft.
Nach dem letzten Tauchgang hieß es dann wieder: Debriefing, entsalzen, frisch machen.
Um 18:30 Uhr wartete in der Basis ein großes gemeinsames Essen mit typisch spanischen Leckereien – Serrano, Aioli, Tapas, Ziegenkäse von der Insel. An dieser Stelle ein besonders großes Dankeschön an Jutta und Volker, die mit beeindruckendem Einsatz über Stunden dünne Scheiben vom Schinken geschnitten haben. In diesem feierlichen Rahmen erhielten wir endlich unsere Tauchlehrer-Urkunden. Die Mühe hat sich gelohnt.
Zum Schluss bleibt nur eines: Danke.
Danke an alle Ausbilderinnen und Ausbilder, die uns von Anfang bis Ende begleitet, unterstützt und immer wieder zum Lachen gebracht haben.
Fotos: Lars Beyer, Philipp Hudelmaier, Stefan Keßler, Frank Rotzinger
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- Geschrieben von: Sandra Eimler und Till Weinand
Ein Tag im Zeichen der Sicherheit: Rettungstechniken und Orientierung unter Wasser
Die Abläufe sind eingespielt, die Verantwortlichkeiten klar. So konnten wir heute Morgen bei bestem Tauchwetter zügig in den Tag starten. Dieser stand ganz im Zeichen der Sicherheit – ein Thema, das für alle Taucherinnen und Taucher höchste Priorität hat. Die ausgezeichnete Ausstattung der Basis (Meerwasserpool, Bootsanleger, geräumige Vorbereitungsbereiche) wurde daher intensiv genutzt, um Rettungsfähigkeiten aufzufrischen und zu erweitern.
Am Vormittag drehte sich alles um Sicherheit: Bei der ersten Tauchausfahrt stand die Rettung eines verunfallten Gerätetauchers auf dem Programm. Diese anspruchsvolle Übung wurde von allen professionell und mit hoher Konzentration durchgeführt, die Teamarbeit der Retter war vorbildlich. Hier zeigte sich deutlich, wie wertvoll die fundierte Ausbildung aller TL-Anwärterinnen und -Anwärter ist.
Zu den Stationen, die alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchliefen, gehörten Erste Hilfe an einem verunfallten Taucher, die Demonstration und Durchführung verschiedener Rettungstragegriffe sowie das Bergen einer bewusstlosen Person in ein Boot. Dabei wurden auch neue Techniken vermittelt – Ansätze, die im Ernstfall Leben retten können.
Der zweite Tauchgang sorgte dann für etwas Entspannung. Bei der Übung „Orientierung ohne technische Hilfsmittel“ konnte das großartige Riff mit all seinen Bewohnern ausgiebig beobachtet werden. Muränen, Engelshaie, zahlreiche bunte Kleinfische und Drachenköpfe wurden gesichtet – und in der Ferne sogar ein großer vorbeischwimmender Hai!
Nach den abschließenden Debriefings war der vorletzte Tauchtag auch schon vorbei – ein Moment voller Vorfreude und ein bisschen Wehmut zugleich. Einerseits sind alle erleichtert, dass das ersehnte Brevet nun in greifbare Nähe rückt, andererseits geht damit auch eine außergewöhnliche gemeinsame Erfahrung ihrem Ende entgegen.
Fotos: Christine Burkardt, Jutta Bäum, Stefan Keßler, Frank Rotzinger
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- Geschrieben von: Eva Heiler und Meik Matt
Tag 6 – Die ersten Prüfungstauchgänge
Heute war es dann soweit: Die ersten Prüfungstauchgänge standen auf dem Plan. Schon beim Frühstück lag eine Mischung aus Vorfreude und Anspannung in der Luft – schließlich markierten diese Tauchgänge den offiziellen Start in die heiße Phase der TL1-Prüfung.
Trotzdem liefen die Briefings und Vorbereitungen ruhig, konzentriert und routiniert ab. Man merkte, dass die Abläufe aus den vergangenen Tagen inzwischen richtig gut saßen.
Prüfungstauchgang 1 – Wechselatmung aus 40 Metern: Am Vormittag stand direkt einer der anspruchsvolleren Tauchgänge auf dem Programm. Unter Wechselatmung aus 40 Metern aufzusteigen, sorgt selbst bei erfahrenen Tauchern für einen leichten Knoten im Bauch. Unter Wasser zeigte sich jedoch schnell, wie gut die Teams zusammenarbeiteten.
Der Aufstieg verlief sauber, die Kommunikation funktionierte – und bei vielen wich nach dem Auftauchen die Anspannung spürbar der Erleichterung.
Prüfungstauchgang 2 – fünf Minuten ohne Maske: Nach dem üblichen Mittagssandwich ging es ohne große Pause weiter. Für den zweiten Prüfungstauchgang war Tauchen ohne Maske angesetzt – eine Übung, die im Hallenbad schon unangenehm sein kann, im offenen Meer jedoch ganz eigene Herausforderungen mitbringt.
Fünf Minuten können sich unter Wasser erstaunlich lang anfühlen: kalte Augen, eingeschränktes Sichtfeld, verstärkte Konzentration auf die Atmung. Doch alle meisterten die Aufgabe.
Tagesfazit: Am Ende des Tages war man den Teilnehmern die Anstrengung zwar anzumerken, aber die Erleichterung überwog: Die ersten beiden Prüfungstauchgänge sind erfolgreich absolviert. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Tauchlehrer ist.
Fotos: Armin Bäum, Stefan Keßler, Frank Rotzinger
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- Geschrieben von: Daniel Müller und Tobias Arens
Tag 5 – Theorie, Starkwind und ein Tauchgang im „Pool“
Am fünften Tag ging die Ausbildungsphase mit dem letzten Ausbildungstauchgang zu Ende – und die Prüfungsphase sollte mit dem ersten Prüfungstauchgang beginnen.
So viel zur Theorie …
Die Praxis sah leider anders aus: Windstärke 8 und Starkregen machten uns einen Strich durch die Rechnung. Der Hafen war gesperrt, und eine Bootsausfahrt somit unmöglich.
Statt um 8:30 Uhr an der Tauchbasis zu starten, trafen wir uns um 9 Uhr im Fernsehzimmer des Hotels und lauschten spannenden Vorträgen von unserer Taucherärztin Christine, unserem TL3-Hospitanten Huddel (nein, immer noch kein Schreibfehler 😉) und Christian.
Christines erster Vortrag befasste sich mit den Themen „Leitlinie Tauchunfall / Notfallausrüstung an Tauchplätzen / Unfallprotokoll VDST“.
Anhand praxisnaher Beispiele realer Tauchunfälle und deren Behandlung brachte sie uns die Thematik eindrücklich näher. Zusätzlich gab sie wertvolle Impulse zur sinnvollen Ausstattung und Anwendung von Notfallausrüstung an Tauchplätzen.
Nach einer kurzen Pause folgte Huddels Vortrag über das Setzen einer Boje. Er stellte zunächst verschiedene Bojentypen vor und zeigte anschließend mit einem selbst erstellten Lehrvideo den gesamten Ablauf – von der Vorbereitung bis zum sicheren Ausbringen der Boje.
Anschließend übernahm Christine ein zweites Mal das Wort und sprach über die „Grundlagen der Tauchsportuntersuchung“.
Hierbei ging sie auf die wichtigsten Aspekte der Untersuchung ein – und wir lernten unter anderem, dass theoretisch auch ein Gynäkologe diese Untersuchung durchführen könnte. Ob das sinnvoll ist, lassen wir an dieser Stelle unkommentiert.
Fazit: Eine gewissenhafte Tauchsportuntersuchung kann gesundheitliche Risiken aufdecken. Entscheidend ist, dass sie nach den Standards der GTÜM durchgeführt wird, um ein bestmögliches Sicherheitsniveau zu gewährleisten.
Zum Abschluss gab Christian noch ein kurzweiliges Kurzreferat über Unterwasserrugby – ein Sport, der ebenfalls im VDST vertreten ist und für Begeisterung sorgte.
In der Mittagspause besserte sich das Wetter zwar leicht, doch eine Bootsausfahrt blieb weiterhin unmöglich.
Daher entschieden wir, den letzten Ausbildungstauchgang im „Pool“ – dem Meerwasserzugang der Basis direkt zum Atlantik – durchzuführen und den ersten Prüfungstauchgang zu verschieben.
Statt geplanter 40 Meter Tiefe standen nun Grundlagenübungen auf dem Programm – Wasser-Nase-Reflex, Bleicheck und Basistraining.
Der „Pool“ ermöglichte zwar ein kurzes Abtauchen in die Bucht, doch bei etwa einem Meter Sichtweite war man froh, den „Tauchschüler“ neben sich überhaupt noch erkennen zu können.
So endete der Tag mit nur einem Tauchgang – dafür aber vielen spannenden Vorträgen, etwas Improvisation und einem gemeinsamen Abendessen in bester Stimmung.
Fotos: Peter Brunner, Frank Rotzinger
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- Geschrieben von: Sandra Eimler und Till Weinand
Am vierten Tag merkt man deutlich, dass aus einer Gruppe tauchbegeisterter Anwärterinnen und Anwärter ein echtes Team geworden ist. Man kennt sich inzwischen, schätzt sich – und hilft einander, wo immer es nötig ist.
Auch unter Wasser ziehen alle an einem Strang – und das ist auch gut so, denn der Anspruch steigt von Tag zu Tag!
Wie jeder Tag bisher begann auch dieser mit einer ausführlichen Vorbesprechung sowie einem Kurzreferat zum Bewertungssystem. Im Anschluss ging es zum ersten Tauchgang. Unter den wachsamen Blicken einiger Barrakudas tauchten wir auf 40 Meter Tiefe ab, um verschiedene Übungen durchzuführen. Dabei konnte jede*r deutlich spüren, wie die Tiefe die Konzentration beeinflusst.
Spätestens hier zeigte sich, wie wichtig der am Vortag nochmals besprochene Umkehrdruck ist – und so konnte auch dieser anspruchsvolle Tauchgang sicher und kontrolliert durchgeführt werden.
Nach der Mittagspause mit einem herzhaften Imbiss ging es zügig weiter: Die Vorbereitung auf den nächsten Tauchgang stand an, inklusive ausführlichem Briefing.
Geplant war ein simulierter Ausbildungstauchgang zur Erlangung der GDL*. Die Aufgabenstellung war komplex und umfasste Übungen vom Blei-Check zum Wasser-Nase-Reflex, zum Maske ausblasen bis hin zum Aufstieg am Atemregler des Buddys.
Besonderes Augenmerk lag dabei auf der didaktischen Aufbereitung der Inhalte. Aufgelockert wurde der Tauchgang durch die Sichtung eines Schmetterlingsrochens und vorbeiziehender Schwarmfische – ein schöner Moment mitten im Prüfungsmodus.
Den Abschluss des Tages bildete der Tagesrückblick, ergänzt durch konstruktive Kritik und hilfreiche Tipps zu den kommenden Prüfungstauchgängen.
Beim anschließenden, langersehnten Abendessen genossen alle die lockere, fröhliche Stimmung und den gemeinsamen Austausch. Der kommende Tag wird nun mit Spannung erwartet – denn nach der Ausbildungsphase beginnt morgen bereits die eigentliche Prüfung.
Fotos: Stefan Keßler, Frank Rotzinger
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- Geschrieben von: Christian Bickel und Philip Zenner
Tauchlehrer-Prüfung: Ein Tag zwischen Tiefgang und Teamgeist
Der Tag startete mit bestem Wetter und kaum Wind – perfekte Bedingungen, um direkt ein Gruppenfoto zu schießen und anschließend vier Tauchplätze unsicher zu machen. Schon früh zeigte sich: Unsere Truppe hat seit heute nicht nur einen TLvD aus den eigenen Reihen, sondern auch ordentlich Motivation im Gepäck.
Nach einem kompakten Kurzvortrag von Frank zum Thema Umkehrdruck und Stefans Beitrag über klare, strukturierte Briefings ging es dann richtig los.
Der erste Tauchgang führte uns auf 40 Meter Tiefe, inklusive sternförmigem Aufstieg – und der ersten Begegnung mit Engelshaien. Beim Aufstieg begleiteten uns Sardinenschwärme und jagende Barrakudas – ein echtes Highlight!
An der Oberfläche warteten leckere Sandwiches auf uns. Obwohl eigentlich genügend Zeit für die Mittagspause eingeplant war, war die Ruhe schnell vorbei: Der TLvD rief – und schon hieß es wieder Tauchplatzbriefing, Kurzreferat, Gruppenbriefing, Anrödeln und ab aufs Boot.
Nach einer kurzen Ausfahrt bei besten Bedingungen folgte der zweite Tauchgang im „Amphitheater“ – inklusive geplanter Rettungsübung, die alle souverän meisterten.
Den Abschluss bildeten ein strukturiertes Debriefing und die kollektive Vorfreude auf ein starkes Abendessen – und einen noch stärkeren Feierabend.
Ein rundum gelungener Tag auf dem Weg zum Tauchlehrer.
Fotos: Stefan Keßler, Frank Rotzinger
















































































